Wer wie ich ein Garmin Vivofit (Link) verwendet, hat sich in den letzten Monaten sicherlich auch sehr über die Garmin Connect Mobile App für iOS geärgert, weil dieses permanent abstürzte bzw. keine neue Gerätekopplung zugelassen hat.

Nun hat es Garmin endlich geschafft, mit der Version 1.10.2014 die Kopplung wieder zu ermöglichen und gleichzeitig einen Austausch mit iOS Health zu gewährleisten.

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Wenn der Lüfter beim iMac, MacBook (Pro/Air), Mac mini und auch beim Mac Pro unberechtigt durchdreht, kann man ihn mit dem kleinen und kostenlosen Tool Macs Fan Control wieder in gewünschte Bahnen lenken. 

Das Tool kann automatisch gestartet werden und läuft dann bequem im Hintergrund und unterstützt jedes Mac Modell. (Download)

Mit iOS 8 öffnet Apple ein klein wenig sein Betriebssystem für Erweiterungen von Drittanbietern und so kann man etwa mit Widgets in der Benachrichtigungszentrale Informationen anzeigen lassen. Eine nette Umsetzung ist hierbei NitroStats, welches das verbrauchte Datenvolumen im T-Mobile Netz anzeigen kann.

Aber auch die Eingabe von Texten wurde mit alternativen Tastaturen verbessert und Android User können seit Jahren statt zu tippen, auch von Buchstabe zu Buchstabe wischen und daraus machen die Drittanbieter Tastaturen dann wie aus Zauberhand ganze Wörter und das klappt nach einer kleinen Eingewöhnungszeit erstaunlich gut.

Neben den unter Android schon bekannten und erfolgreichen Anbietern Swype, SwiftKey und Fleksy ist meine aktuelle Empfehlung die Tastatur TouchPal von cootek, welche kostenlos im Digitalen Einkaufsladen für iOS erhältlich ist.

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Die einzelnen Tasten sind sogar etwas größer als bei der „original“ Tastatur von Apple, weil hier auf die Umlaute verzichtet wird. Wer die Buchstaben mal lieber einzeln tippen möchte anstatt zu wischen, der kann dieses auch ohne umschalten der Tatstur und wie ich finde auch ohne Kompromisse innerhalb von TouchPal tun. Ebenfalls stehen einem beim tippen auch die Wortvorschläge zur Verfügung und somit kann man wirklich bequem tippen oder wischen.

Die Einstellungen sind recht umfangreich und es lassen sich neben verschiedenen Sprachen auch verschiedene Themes auswählen. Wer also kostenlos eine alternative Tastatur ausprobieren möchte, dem kann ich hier TouchPal empfehlen.

Tastaturen muss man übrigens Vollzugriff gewähren und bei dieser Aktivierung weist iOS darauf hin, das evtl. Eingaben an den Entwickler übertragen werden können. TouchPal versichert das keinerlei Persönliche Daten an den Server übertragen werden und dem muss man glauben oder auch nicht, aber das muss jeder für sich entscheiden. Bei Eingaben von Passwörtern sind Drittanbieter Tastaturen übrigens immer automatisch deaktiviert.

Die Telekom bietet mit der Webseite pass.telekom.de seinen Kunden die Möglichkeit an, aus dem Mobilfunknetz das bis dato verbrauchte Datenvolumen anzuzeigen. Dieses gilt auch für Kunden der Telekom Tochter Congstar und darüber hatte ich ja bereits berichtet. Auch wenn Android User jetzt schmunzeln werden, ein neues Feature von iOS 8 sind kleine Helferlein oder auch Widgets genannt und mit NitroStats ist für 0,89€ ist ein sinnvoller Helfer dabei.

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Die App von der goldfish-Design GbR nistet sich auf Wunsch in der Benachrichtigungszentrale ein und bietet einen direkten Blick auf den freien Speicherplatz vom Gerät und vor allem auf das verbrauchten Datenvolumen aus dem Telekom Netz.

Im Sommer letzten Jahres hat Apple mit iOS 7 die Aktivierungssperre eingeführt, welche es einem Dieb auch mit einer Wiederherstellung im Recovery Modus unmöglich macht, das gestohlene Gerät ohne Freigabe des Besitzers durch iPhone suchen zu entsperren. 

Diese wirklich nützliche Funktion bringt aber einen kleinen Nachteil beim „ehrlichen“ Verkauf mit sich, denn wenn der Verkäufer nicht daran denkt, iPhone suchen zu deaktivieren kann der Käufer nichts mehr mit dem Gerät anfangen. Damit im Vorfeld geprüft werden kann, ob iPhone suchen und damit die Aktivierungssperre aktiv ist, hat Apple eine nützliche Seite veröffentlicht auf der man den Status abfragen kann.   

Die Prüfung erfolgt durch die Eingabe von IMEI oder Seriennummer und sollte natürlich vor dem Kauft von gebrauchter Hardware durchgeführt werden. Dazu muss der Käufer die IMEI oder Seriennummer des Gerätes mitteilen und schon erhält man die gewünschte Information. 

Damit die Aktivierungssperre deaktiviert werden kann, muss der iCloud Account am Gerät abgemeldet werden, oder falls der Kauf bereits getätigt wurde, kann der Verkäufer auch auf icloud.com/find unter das Gerät Fernlöschen und aus dem Account entfernen. Letzteres ist ebenfalls sehr wichtig, weil es sonst nicht mehr aktiviert werden kann. Ob die übermittelte IMEI oder Seriennummer echt ist, lässt sich im Vorfeld natürlich nicht zu 100% prüfen und daher würde ich versuchen, ein hochauflösendes Foto von der Rückseite oder eine Kopie des Kaufnachweises zu bekommen, weil auf beidem IMEI oder Seriennummer angegeben sind.   

Ich bin eigentlich kein großer Freund von Schutzhüllen am iPhone, auch wenn es diese in den unterschiedlichsten Versionen und auch teilweise aus sehr hochwertigen Materialien gibt. Am schönsten ist das iPhone immer noch ohne eine Hülle, aber das ist natürlich Geschmacksache. Jedoch ist es somit auch recht anfällig für Kratzer jeglicher Art und preislich ist es ja nun wirklich kein Schnäppchen und daher sollte man mal über einen Schutz nachdenken.

Bei jedem Smartphone ist vor allem das Display anfällig gegen Kratzer und das ist nicht nur unschön anzusehen, sondern mindert vor allem den Wert des Gerätes und daher empfehle ich immer eine Displayschutzfolie. Die Folien gibt es in Kristallklar und diese sind wirklich nur auf den zweiten Blick zu erkennen. Meine Empfehlung sind aktuell die Folien von Bingsale und ein 6er Pack ist bereits unter 6,00€ bei Amazon (Link) zu bekommen.

Auch das Gehäuse ist im Alltag vielen Gefahren ausgesetzt und wer einen dezenten Schutz haben möchte, sollte sich die Hülle von ArktisPro zulegen, welche für unter 8,00€ bei Amazon (Link) zu bekommen ist.

Die Hülle ist 100% passgenau und ist mit 0,3 Millimetern wirklich super dünn und wiegt gerade einmal 5,5 Gramm. Das Polycarbonat fühlt sich angenehm an und ist sehr rutschfest und sieht für meinen Geschmack auch noch wirklich gut aus. Die Hülle ist genau so tief wie das Objektiv der Kamera aus dem iPhone hinaussteht und schützt dieses daher etwas besser gegen Kratzer. Meiner Meinung nach ist dieses Set, also eine Kristallklare Schutzfolie und die dezente Hülle ein sehr guter Kompromiss zwischen Optik und Schutz.

Anfang des Jahres bin ich von Köln in die Nähe von Oldenburg gezogen und mir war im Vorfeld natürlich klar, das ich die 100 Mbit/s des NetCologne Glasfasernetzes vermissen werde. Aber wenn ich so um die 6-8 Mbit/s bekommen würde, dann ist alles besten uns so war es auch.

Nach leichten Anfangsschwierigkeiten mit meinem Anbieter EWE Tel wurde mein DSL mit einem individuellen Profil ausgestattet und pendelte sich dann stabil bei 8,5 Mbit/s Down und 1 Mbit/s Up ein und damit kann man leben. Für Bloggen usw. reicht es allemal und auch Video-On-Demand usw. ist kein Problem.

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Direkt bei Verkaufstart vom iPhone 6 war das Plus Model mit seinen 5,5 Zoll in noch geringeren Stückzahlen vertreten, als der kleine Bruder. Auch in den letzten Tagen erschein das iPhone 6 Plus nur recht selten auf der Reservierungsseite von Apple, die für Kaufinteressenten immer einen Blick wert ist. Dort kann man Model und Store auswählen und wenn verfügbar das gewünschte Model kostenlos reservieren und noch am gleichen Tag im Store abholen.

Meistens waren die Stores leer gefegt, aber wenn ein reserviertes iPhone nicht abgeholt wurde, oder eine Zwischenlieferung im Store eintrifft, dann sind wieder Geräte auf der Seite verfügbar.

Seit ein paar Tagen häufen sich ja Meldungen und Videos unter dem Begriff #Bengate, das sich ein iPhone 6 Plus in der Hosentasche bei starken Druck verbiegen könnte. Auch wenn Apple sich jetzt offiziell zu Wort meldet und Einblick in seine Testabläufe gewährt, gehen die Verkäufe von iPhone 6 Plus stark zurück. Es ist aktuell in fast allen Stores verfügbar.