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Auf der Suche nach einem einfach zu bedienendem Medienserver landen viele sicher auch bei Plex. Die Installation auf einer NAS, in diesem Fall einer DS216j, bietet sich an. Sie läuft immer und beherbergt die Medien. In der Vergangenheit musste die Installation über eine SSH Verbindung in der Konsole durchgeführt werden. Mit diesem Tutorial möchte ich zeigen, wie die Installation komplett ohne gebastel und kryptische Befehle funktioniert.

plex-logo

Dieses Tutorial verwendet ausschließlich das integrierte Paketzentrum zur Installation der Plex Server Software.
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Synology hat gestern die DS416play auf den Markt gebracht. Die 4-Bay NAS löst damit die schon etwas in die Tage gekommene DS415play ab. In der neuen DS416play arbeitet eine Intel Dual-Core CPU mit einer Taktfrequenz von 1,6 GHz, die im Burst-Mode kurzzeitig auf bis zu 2,48 GHz gesteigert werden kann.

DS416play

Wie auch schon bei der DS216play kann die integrierte Hardware- Transcoding-Engine Videodateien in 4K Auflösung wiedergeben und umrechnen, sodass 4K Material auch auf Geräten wiedergegeben werden kann, die diese hohe Auflösung nicht unterstützen. Die bereits bekannten Funktionen des Betriebssystems DiskStation Manager 6 von der DS216play halten natürlich auch Einzug in der DS416play.

Über den DSM 6 kann auch weitere Software auf der NAS installiert werden. Interessant ist hier dann auch die Installation eines Plex-Medien-Servers. So kann die DS416play als Zentrale für alle Medien genutzt werden. Mit den 4 Schächten können theoretisch 32 TB an Daten gespeichert werden.

Wir haben Euch in der Vergangenheit schon häufig NAS-Systeme für den Heimgebrauch vorgestellt. Heute folgt eine weitere NAS aus dem Hause Qnap. Die TS-253A ist einer der ersten die eine volle 4K Transcodierung unterstützen und so 4K Videomaterial für andere Quellen runterrechnen können. Besonders an dieser NAS ist auch, dass Linux als Open-Source-Plattform genutzt wird. Es ist für Entwickler so recht einfach neue Programme und Funktionen direkt in die NAS zu implementieren.

QNAP TS-253A

Für ausreichen Performance sorgt ei Intel Celeron mit 4 Kernen. Besonders ist auch, dass diese NAS 2 HDMI Schnittstellen hat, sodass eine direkte Ausgabe auf den Bildschirm über die NAS erfolgen kann. Gerade für Plex ist dies sehr interessant, da so auf einen Client verzichtet werden kann.

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Heute will ich Euch gerne die QNAP HS-251 NAS vorstellen. Das Gerät ist keine klassische NAS, die in irgendeinem Schrank versteckt werden muss, sondern wurde speziell für das Wohnzimmer konzipiert. Das Design ist sehr schlicht gehalten und die Gehäuseform ist flach, sodass das Gerät eher an einen Receiver oder eine Set-Top-Box erinnert als an eine NAS. QNAP HS-251

Es sind 2 Schächte für HHDs vorgesehen, die nebeneinander angeordnet sind. Die NAS kommt ohne Lüfter aus, sodass dies eine sehr ruhigen Betrieb auch bei hoher Last garantiert. Doch was unterscheidet die HS-251 von anderen NAS-Systemen? QNAP hat dem Gerät eine eigene Grafikkarte mit HDMI Ausgang spendiert. So kann die NAS direkt an den Fernseher angeschlossen werden. Ich habe den Test mit Plex gemacht. Auf dem Gerät läuft sowohl ein Plex-Server als auch ein Plex-Client, der über ein HDMI Kabel direkt mit dem TV-Gerät verbunden ist.  Weiterlesen

Wer einen lokalen Plexserver betreibt, hat sicher auch schon mal die mobile Plex App ausprobiert, welche es kostenlos für iOS und Android gibt. Früher war es bei der Ersteinrichtung etwas einfacher, die App auch ohne einen Plex Account zu verwenden. Diese Funktion steht einem aber auch weiterhin zur Verfügung.

Plex-ohne-account1 Weiterlesen

Wie ich finde, baut Synology die besten NAS-Systeme, die zur Zeit auf dem Markt zu finden sind. Seit einigen Wochen werkelt bei mir die DS214play als vollwertiger Plex-Server und verwaltet eine umfassenden Film- und Serien-Datenbank. Vieles bekommt man mittlerweile zwar bei Amazon Prime und anderen Anbietern, doch gerade ältere Serien und Filme liegen bei mir auf der NAS.

DS216play

Seit heute gibt es nun den Nachfolger DS216play bei Amazon zu kaufen. Doch wo liegen die Unterschiede zum Vorgänger? Was kann die DS216play besser als die DS214play? Und wo liegen evtl. Nachteile? Ich habe dies kurz und übersichtlich für euch zusammengefasst. Weiterlesen

Auf der IFA hat Synology den Nachfolger der beliebten NAS DS214play (zu unserem Bericht) vorgestellt. Die neue DS216play und die DS214play eignen sich beiden hervorragend als NAS-System und als Plex-Server, da mit der vorhandenen Hardware auch transcodiert werden kann. Kleiner Einschub: Transcodieren bedeutet, ein vorhandenes Format in ein anderes in Echtzeit umzurechnen. So kann beispielsweise ein Film in Full HD (1080p) der auf der heimischen NAS liegt bequem auf einem Smartphone (unterwegs) geguckt werden, ohne dass die volle Auflösung (und damit eine sehr hohe Datenrate) übertragen werden muss. Bei der DS214play gibt es CPU bedingt ein paar Einschränkungen, sodass 1080p Filme kaum gespult werden konnten beim Transcodieren. Synology

Dies stellt aber kein großes Problem dar, da fast jeder Plex-Client die aktuellen Codecs unterstützt und so das native Format abspielen kann ich selbst verwende die DS214play für mein eigenes Media-Center. Wie ich gemerkt habe, schreckt der hohe Preis dieser Lösung viele von euch ab einen solchen Server aufzubauen, denn es kommen schnell mit Festplatten 400€ zusammen. Umso schöner ist es, dass die neue Synology DS216play nicht nur ein besseres Transcoding bietet, sondern auch etwas günstiger im Preis ausfallen soll.

Doch was erwartet uns?

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Mit der DS115 (Link) wirft Synology eine NAS mit einer Bay, einer starken CPU und einer klasse Ausstattung in den Ring. Mit dieser Kombination könnt Ihr einen kostengünstigen Plex-Server betreiben, der dabei den Komfort eines vollwertigen NAS-System bietet.

DS115

Ich habe bereits einige Artikel über Plex, die Installation und Einrichtung geschrieben (zum Artikel). Meinen Plex-Server betreibe ich auf einer Synology DS214play (Link). Doch von vielen Lesern kam die Rückmeldung, dass das vorgestellte System leider viel zu teuer ist und daher nicht in Frage kommt. Der Plex-Server auf dem Raspberry Pi ist trotz der guten Anleitung (zum Link) für viele zu umständlich und unkomfortabel zu betreiben und scheidet daher auch aus. Ich denke für diejenigen unter euch, die bisher unschlüssig waren kann ich eine gute Alternative präsentieren. Weiterlesen